Worum es geht.
Was bisher geschah.
Diesmal geht es mit der Antwort von Luise nicht so schnell. Levin wird ungeduldig, am 10. November 1842 schreibt er ihr erneut – in einem verbindlicheren Tonfall.
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Worum es geht.
Was bisher geschah.
Diesmal geht es mit der Antwort von Luise nicht so schnell. Levin wird ungeduldig, am 10. November 1842 schreibt er ihr erneut – in einem verbindlicheren Tonfall.
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Worum es geht.
Was zuvor geschah.
Luise will mehr über Levin wissen. In seinem Brief vom 1. November 1842 kommt er der Aufforderung nach und beschreibt seine Charaktereigenschaften. Auch die unangenehmen Umstände seiner Erziehertätigkeit in Ellingen sind wieder Thema. Und dann ist da der immer dringlicher werdende Wunsch, die ferne Angebete wenigstens bildlich vor sich zu sehen …
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Die „drei Meilen vor Hamburg“ sind das Alte Land. Westlich der Elbe, zwischen der Hansestadt und dem Meer, zieht sich der Obstgarten Norddeutschlands immer am Fluss entlang. Eine Foto-Slideshow. Weiterlesen →
Von außen betrachtet, wirkt das Stelenfeld im Herzen Berlins unspektakulär. Beklemmend wird das Mahnmal für die ermordeten Opfer des Nationalsozialismus, wenn man sich hineinbegibt. Eine Foto-Slideshow. Weiterlesen →
Verschwiegene Gassen und überrannte Plätze, lebendige Gräber, das erste Ghetto der Welt und alte Palazzi, an denen das Wasser frisst: Ansichten aus der Lagunenstadt – als Slideshow. Weiterlesen →
Worum es geht.
Was zuvor geschah.
Der Job als Erzieher im Fürstenhaus Wrede wird Levin zunehmend unerträglicher, die Sehnsucht nach Luise immer größer. Der Tod der (zu Lebzeiten betrogenen) Ehefrau des Fürsten trägt zu seinem Stimmungstief zusätzlich bei. Anfang November 1842 schreibt er an Luise:
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